„SIGNALE DES KÖRPERS – Körpersprache verstehen und Körpersprache einsetzen“ [Buch]

Vorbemerkung zum mvg-Verlag: Bereits 1965 gegründet, blickt der mvg Verlag auf eine lange Tradition der Ratgeber- und Lebenshilfeliteratur zurück. Zu den Schwerpunktthemen gehörten von Anfang an Psychologie, Spiritualität, Esoterik, Liebe, Sex und Partnerschaft. Da sich der mvg Verlag über seine Vielseitigkeit definiert und immer aktuelle Interessen und Trends aufgreift, sind im Laufe der Zeit noch zahlreiche Themenbereiche wie beispielsweise Biografien und Schicksale, persönliche Entwicklung, Humor und Entertainment, Erziehung, Wissen und Infotainment, Gesundheit, Beauty, DIY- und Kreativtitel sowie Kinderbücher hinzugekommen. Zu den bei mvg verlegten Erfolgsautoren zählen unter anderem Alexandra Reinwarth, der Körpersprache-Spezialist Joe Navarro, Mark Manson, Lawrence Anthony, die Koryphäe für Kommunikation und Lernen Vera F. Birkenbihl, Tim Nießner, Mentaltrainer Kurt Tepperwein, Manfred Spitzer, Andrea Weidlich, Clarissa Hagenmeyer, Joanna Basford, die weltweit anerkannte Expertin für Hochsensibilität Elaine N. Aron und viele weitere.


Schon früh in ihrer Karriere als Dozentin / Trainerin befasste sich Vera F. Birkenbihl damit, die „Geheim“-Sprache des Körpers zu verstehen. Als sie damit vertraut war, schrieb sie ein Buch darüber, wie jeder lernen kann, worauf es dabei ankommt. Ihr Werk „SIGNALE DES KÖRPERS“ mit über die Jahre gewandeltem Untertitel (= mal „Körpersprache verstehen“, mal „Körpersprache verstehen und Körpersprache einsetzen“) schult die Wahrnehmung körpersprachlicher Signale anhand zahlreicher Übungen (die zum Teil sogar beim Fernsehen absolviert werden können).

Erstmals erschienen ist es 1979 im mvg-Verlag / Landsberg am Lech, wenig später als Lizenz-Sonderausgabe bei Weltbild publiziert, der in den 2000er Jahren eine zweite folgte, bis heute veröffentlicht von mvg in der 25. Auflage. VFB zum Buch:

»Wer sich mit den körpersprachlichen Signalen befasst, wird mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Situation anderer entwickeln; zugleich wird er auch sich selbst, sein eigenes Denken und Handeln besser verstehen.« Eigentlich tragisch, aber in ihren letzten Lebensjahren achtete Vera F. Birkenbihlk ganz augenscheinlich nicht auf die Signale, die ihr von ihrem eigenen Körper zugesandt wurden. Ein Versäumnis, das letztlich tödlich für sie endete.

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