„WAS IST GEHIRN-GERECHT? – Erste Vorstellung der neuen Doppel-Checkliste“ [VHS Cassette]

„Was ist gehirn-gerecht?“ – Dieser Frage widmete sich Vera F. Birkenbihl als Leiterin des Instituts für gehirn-gerechtes Arbeiten, lange bevor es dafür einen Namen gab. Nachdem sie im Sommer 1972 aus den USA nach Deutschland zurückkehrte nutzte sie anfangs weiter den amerikanischen Begriff „brainfriendly“, den sie dann 1973 in „gehirn-gerecht“ eindeutschte und abwandelte. Die erste Vorstellung ihrer neuen „Doppel-Checkliste“ fand, initiiert durch Karin und Stefan #Holenstein, Mitte 2003 im schweizerischen #Winterthur statt.

Auf der Ende 2003 von #GABAL veröffentlichten VHS-Cassette „WAS IST GEHIRN-GERECHT? – Erste Vorstellung der neuen Doppel-Checkliste“ bot sie in den ersten drei Seminarblöcke eine Welt-Premiere, denn nur vier Tage vor Beginn des Seminars ging bei Birkenbihl, „ein Knopf auf“, wie sie es nannte“, denn sie erkannte zum erstenmal die tiefere GrundIDEE hinter der DOPPELTEN CHECKLISTE, die sie in diesem Seminar erstmals vorstellte. »Mag sein, daß spätere Seminare hierzu „ausgereifter“ sein werden«, sagte die referentin damals, jedoch »Hier erleben Sie unmittelbar mit, wie ich dieses große diagnostische Instrument erstmals vorstellte. Inzwischen hat es die Bewährungsprobe in der Praxis bestanden …« Der letzte Seminarblock ist dann ein Lehrer-Kolloquium für Trainer, Ausbilder, Lehrkräfte etc., die ihre Fragen einbrachten.

Aus dem Inhaltsverzeichnis: Minute 05:47 Gehirntechnik-Memotechnik /// 06:16 Was ist gehirn-gerecht? /// 09:25 Non-Learning-Learning-Strategien /// 11:28 Kügeli /// 13:50 Wissens-Quiz-Spiel Beispiel: Genetik … danach u. a.: Kann ein Vater seine Intelligenz an den Sohn weitergeben? /// Ist es wahr, daß es mehr männliche Genies gibt? /// Wer hat sich Vokabeln pauken ausgedacht? /// Musik-Variationen inkl. der Telesko-Variationen.

Auch wenn die VHS-Version des Seminars (… es hatte eine Gesamtlänge von über 5 Stunden und 30 Minuten …) heute wohl vergiffen ist, sollte man immer auf der Suche nach einem Exemplar bleiben, denn die 2003er Veranstaltung in Winterthur bleibt ein Highlight der VFB-Seminar der 2000er Jahre. und es lohnt sich absolut as anzuschauen.