„115 IDEEN für ein besseres Leben“ [4 CD Box]

VFB beantwortete in ihrem Buch „115 IDEEN für ein besseres Leben: Vera F. Birkenbihl antwortet auf Fragen von Lesern“ (erschienen 1997 beim mvg-Verlag) Fragestellungen zu den Themenkomplexen Selbstbewußtsein, Karriere, Kommunikation sowie zum Umgang mit sich selbst und anderen. Die Antworten basierten auf ihren jahrzehntelangen Seminarerfahrungen, zuerst in den USA und später in Europa. Das bedeutet: Die Tips dieses Buches waren praxiserprobt und hatten bereits Abertausenden von Menschen den Umgang mit sich und anderen bedeutend erleichtert.

Die 4-CD-Hörbuchausgabe des Buchs „115 Ideen für ein besseres Leben“ basierte auf dem Konzept von Birkenbihls Kassetten-Seminar „Wenn Du es eilig hast, gehe langsam“ und der 1990er-Jahre Sonder-Edition „27 Erfolgs-Tipps von Vera F. Birkenbihl“. Es erschien 2006 beim mvg redline Verlag mit den SprecherInnen Maddalena Kerr (= Antworten) und Fabian von Klitzing (= Fragestellung). 2007 folgte beim tandem Verlag Königswinter eine genehmigte Sonderausgabe. Der Inhalt von Buch und Hörbuch basieren im Wesentlichen auf der BILD-am-Sonntag-Serie von Vera F. Birkenbihl mit dem Titel „ldeen für ein besseres Leben“. Die anderen Denk-Ansätze waren ursprünglich Kolumnentexte, wobei auch diese Ideen häufig gestellte Fragen ihrer Seminarteilnehmer betrafen – beispielsweise „Wie verhindere ich, dass mich nachts Probleme wach halten?“, „Warum werde ich dauernd missverstanden?“ oder „Ist Willensstärke angeboren oder kann man sie trainieren?“.

Vera F. Birkenbihls Antwort auf solche und viele andere Fragen des täglichen Lebens findet man im Buch wie auf den CDs, ergänzt durch eine sorgfältige Auswahl weiterer praktischer Lebenstipps der Autorin. So sei man für jede Situation gut gerüstet, erklärte VFB, die im Vorwort zum Buch ihre Leserschaft wie folgt aufklärte: »Manchmal ist es hochinteressant, eine Kette von Ereignissen zurückzuverfolgen, zum Beispiel wie dieses Buch entstand: Ein Fernsehproduzent wollte mich bei einer Fernsehsendung (»Alpha«, Bayerischer Rundfunk) unbedingt im Studio haben, um Zuschauerfragen live zu beantworten. Also stimmte ich zu, wiewohl ich eigentlich nicht vorhatte, wieder ein Fernsehstudio zu betreten. /// 2. Ein Chefredakteur („BILD am Sonntag“) sah diese erste Alpha-Sendung, war gerade auf der Suche nach einer Person, die Leserfragen beantworten sollte, und kam auf mich zu. /// 3. Nach einigen Wochen tauchten immer wieder Leserfragen auf, die in dem zurückliegenden Teil der Serie bereits beantwortet worden waren, also bot es sich an, diese in einem Büchlein zu versammeln. /// 4. Der mvg Verlag (der die meisten meiner Bücher herausgegeben hat) wartete schon lange auf einen „neuen Birkenbihl“. Und so kam es zu dieser Ausgabe.«

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