„BEST OF BIRKENBIHL – Mehr wissen, leichter lernen, besser leben“ [Kostenlose mvg-Leseprobe]

Anders als im Buch „BEST OF BIRKENBIHL – Alles, was man über das Denken und Lernen wissen muss“, das rund acht Jahre nach ihrem Tode vom mvg-Verlag neu veröffentlicht wurde, enthält diese 130-Seiten-starke kostenlose Leseprobe des mvg-Verlags aus dem Jahre 1998 einen kurzen, groben Überblick zu VFBs wichtigsten Denkansätzen, -methoden und -werkzeugen aus den Kernbereichen: – Zwischenmenschliche Beziehungen, – Gehirn-gerechtes Arbeiten und – Selbst-Management.

Wie genau die Leserschaft „vom Gehirn-Besitzer zum Gehirn-Benutzer“ werden kann, lässt das kleine Büchlein nur erahnen, jedenfalls lobt der mvg Verlag München Vera F. Birkenbihl und die Auflagen ihrer Bücher „Stroh im Kopf?“, „115 Ideen für ein besseres Leben“ oder „Das Kommunikationstraining“ und schreibt zudem: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Frau Birkenbihls Büchern und möchten mit dieser Leseprobe einerseits dazu beitragen, daß sie viele neue Fans gewinnt und andererseits den alten eine Freude machen. In diesem Werk finden Sie einen Querschnitt aus einigen der faszinierenden Themengebiete, mit denen sich Frau Birkenbihl beschäftigt – informativ, unterhaltsam und dennoch lehrreich aufbereitet.“

Ergänzt werden die diversen, mit einigen Grafikbildern versehenen, Buchauszüge um ein Vorwort von VFB sowie einen Anhang inklusive des Beitrags „Der Pygmalion-Effekt (nach ROSENTHAL)“ ihres Vaters Michael Birkenbihl aus dessen Buch „Train the Trainer“. Im Vorwort der leseprobe stellt Vera F. Birkenbihl klar, für wen der Verlag seinerzeit die Leseprobe gedruckt hatte (Hinweis: VFB soll sich damals mit knapp 60 Prozent an den Druckkosten beteiligt haben):

»Liebe Leserin, lieber Leser, die Tatsache, daß Sie dieses Büchlein in Händen halten beweist, daß Sie sich grundsätzlich für meinen Beratungs- und Trainings-Brief interessieren. Das freut mich, denn es zeigt, daß Sie zu den Menschen gehören, die ihr Leben aktiv gestalten wollen (wozu die meisten Menschen leider wenig Neigung verspüren). Sie sind also eine Minderheit, aber es sind Leute wie Sie, denen ich mit meinen Beratungs-Brief helfen will. Nun ergab sich bei den Rückmeldungen erster Interessenten im Vorfeld die wichtige Frage, inwieweit man meine Bücher kennen müsse, um die Informationen und Strategien aus den Briefen „echt nutzen“ zu können. Antwort: Selbstverständlich ist es überhaupt nicht notwendig, daß Sie irgendwelche meiner Bücher kennen oder zukünftig lesen, die Briefe stehen völlig für sich. Auf der anderen Seite könnte es ja sein, daß Sie gern ein wenig mehr Hintergrund erhalten (ohne gleich mehrere Bücher zu lesen). Deshalb haben der Verlag und ich diese Leseprobe aus diversen meiner Titel zusammengestellt. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, ein wenig zu „schnuppern“. Sie bietet Ihnen einige Texte zu den folgenden drei große Themenbereichen (…)«